Die hessische Landesregierung macht die Vielfalt geschlechtlicher Identitäten zum Thema.
Bei der Vorstellung eines von Hessen geförderten Buchprojekts (Thorsten Mell (Hrg.): Das Innere entscheidet. Transidentität begreifbar machen. ISBN 978-3-89656-222-7 , Querverlag, Berlin, Erste Auflage März 2014) betont Integrationsminister Stefan Grüttner: „Volle gesellschaftliche Teilhabe setzt voraus, dass jeder Mensch, ungeachtet seiner sexuellen und geschlechtlichen Identität, gesellschaftliche Akzeptanz erfährt und sein Leben ohne Benachteiligungen und Diskriminierungen gestalten kann. Fehlendes Wissen und mangelnde Empathie begünstigen insbesondere die Diskriminierung von transsexuell, transident, intersexuell oder queer lebenden Personen. In diversen Gesprächen mit Betroffenen wurde deutlich, dass ein hoher Bedarf an Aufklärung und Sensibilisierung bezüglich dieser Thematik in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen vorhanden ist.“
Den ganzen Text der Pressemitteilung gibt es hier.
Bei der Vorstellung eines von Hessen geförderten Buchprojekts (Thorsten Mell (Hrg.): Das Innere entscheidet. Transidentität begreifbar machen. ISBN 978-3-89656-222-7 , Querverlag, Berlin, Erste Auflage März 2014) betont Integrationsminister Stefan Grüttner: „Volle gesellschaftliche Teilhabe setzt voraus, dass jeder Mensch, ungeachtet seiner sexuellen und geschlechtlichen Identität, gesellschaftliche Akzeptanz erfährt und sein Leben ohne Benachteiligungen und Diskriminierungen gestalten kann. Fehlendes Wissen und mangelnde Empathie begünstigen insbesondere die Diskriminierung von transsexuell, transident, intersexuell oder queer lebenden Personen. In diversen Gesprächen mit Betroffenen wurde deutlich, dass ein hoher Bedarf an Aufklärung und Sensibilisierung bezüglich dieser Thematik in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen vorhanden ist.“
Den ganzen Text der Pressemitteilung gibt es hier.
Schön, dass diese Themen aufgearbeitet werden und Aufklärung gefördert wird.
Vielleicht müssen wir eines Tages dann auch nicht mehr von „Betroffenen“ sprechen – weder im Kontext von geschlechtlicher Identität, noch im Kontext von Diskriminierung.